Am 12. Februar fand das Regionalfinale von Jugend debattiert am Paul-Klee-Gymnasium in Overath statt. Bei diesem Wettbewerb treten Schüler*innen in Debatten gegeneinander an und argumentieren zu gesellschaftlich relevanten Themen. Dabei kommt es nicht nur auf überzeugende Argumente an, sondern auch auf Ausdrucksvermögen und Gesprächsfähigkeit.
Unsere Schule war mit mehreren Teilnehmer*innen vertreten: Can Ispir und Paula Wenzel nahmen als Juror*innen teil, unterstützt von den Lehrerkräften Herr Werres und Herr Hövels. Kateryna Knaub und Judith Ternes debattierten mit großem Einsatz. Dabei sicherte sich Kateryna Knaub den dritten Platz – herzlichen Glückwunsch!
Die Debatten drehten sich um aktuelle und kontroverse Themen. Es wurde diskutiert, ob extreme Parteien aus Diskussionsrunden ausgeschlossen werden sollten und ob Pyrotechnik in Fußballstadien erlaubt sein sollte. Im Finale ging es schließlich um die Frage, ob Menschen in Ehrenämtern einen Preiserlass auf ihren Führerschein bekommen sollten.
Jugend debattiert ist ein wertvolles Projekt, das junge Menschen dazu ermutigt, sich mit wichtigen gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und ihre Meinungen sachlich zu vertreten. Durch das Debattieren verbessern Schüler*innen ihr kritisches Denken und ihre Fähigkeit, andere Perspektiven nachzuvollziehen. Deshalb sollten Schulen diesen Wettbewerb weiterhin unterstützen und aktiv fördern.
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(c) MKG